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Bär und Ente
Bär und Ente
Innenansicht 2

Bär und Ente

Ein furchtbarer Krach reißt den alten Bären aus seinem Winterschlaf. Brummelnd kriecht er aus seiner Höhle und entdeckt eine verletzte Ente. Er nimmt sie auf und kümmert sich liebevoll um sie. Aus dieser zufälligen Begegnung entsteht eine tiefe Verbindung.
Doch eines Tages ist die Ente wieder gesund und fliegt davon – und der Bär bleibt allein zurück.
Wird diese ungleiche Freundschaft die Zeit und Entfernung überdauern?

Wundervoll erzählt in künstlerischen Holzschnitten von May Angeli.

Holzschnitte im angesagten Vintage-Stil machen das Bilderbuch über die Freundschaft der Tiere Bär und Ente zu einem besonderen Lesevergnügen.

€ 14,00
lieferbar in 3-5 Tagen
Kategorie:
Bilderbuch
Art:
Hardcover
Illustrationen:
vierfarbig
Altersempfehlung:
ab 3 Jahren
Seiten:
32
Übersetzt von:
Cornelia Panzacchi
Erscheinungsdatum:
Format:
25,0 x 27,5 x 0,8 cm
ISBN:
978-3-7348-2078-6

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Kreative

Autorin & Illustratorin

May Angeli, geboren 1937 in Clichy, Frankreich, studierte an der École nationale supérieure des arts appliqués et des métiers d'art in Paris und der Académie d‘arts graphiques d‘Urbino in Italien. Die meisten ihrer Illustrationen entstehen aus Holzschnitten. Neben ihrer Tätigkeit als Kinderbuchautorin und -illustratorin arbeitet sie auch an Zeichentrickfilmen und für das Theater.


Übersetzerin

Cornelia Panzacchi übersetzt und schreibt Bücher. Sie wohnt in einem kleinen Dorf bei Göttingen, in dem es viele Tiere gibt: Kühe, Pferde, Hühner, Hunde, Katzen, Rehe und Füchse, Waschbären, Schnecken und auch Dachse. Aber die verstecken sich meistens. Wahrscheinlich hecken sie wieder irgendetwas aus.

Pressestimmen

„Berührend einfach wird die Geschichte vorgetragen, intensiv wie zurückhaltend dank der Holzschnitte, deren Kunst May Angeli perfekt beherrscht. Jedes Wort wurde ins Holz gemeißelt, jede Linie messerscharf geschnitten, dabei auf ein Minimum reduziert, um die maximale Emotion zu erzeugen.“
Shortlist des Deutsch-Französischen Jugendliteraturpreises 2019, Begründung der Jury

„Wunderbar linolschnittig, erdig, grafisch auf den Punkt und ideal plakativ, sodass jede frei bleibende Fläche selbst noch eine Geschichte erzählt. Die Kunst des Aussparens und Weglassens als Stilmittel greift wunderschön den Faden der Geschichte auf, die vom Begegnen und Loslassen erzählt.“
Christine Paxmann, Eselsohr

"Wer möchte, kann in "Bär und Ente"nicht nur eine Geschichte über eine außergewöhnliche Freundschaft zwischen einem sehr großen und einem eher kleinen Tier erkennen, sondern auch ein Gleichnis über die seltsame Zeit, in der die Menschheit gerade steckt. ... Das Buch macht damit Hoffnung: auf einen Frühling nach dem Winterschlaf und eine Zeit, in der das einsame Höhlendaseins vorüber ist und wir uns alle wieder an der Gesellschaft der anderen wärmen können."
Laura Weißmüller, Süddeutsche Zeitung

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