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Bald
Cover, rot mit grüner Schrift

Firewall

Ein Jugendbuchthriller ab 13 Jahren über Cybermobbing

Ein Thriller, der mit viel Feingefühl und Spannung einen kritischen Blick auf die sozialen Medien und die virtuelle Welt wirft.


Sie wollen Gerechtigkeit – es den Leuten heimzahlen, die ihren Mitschüler durch schlimme Mobbingattacken auf dem Gewissen haben. Und gleichzeitig die Cyber-Stasi, die seitdem sämtliche Onlineaktivitäten an der Schule aufs Strengste überwacht, austricksen. Dabei soll Eli ihnen helfen. Eli selbst ist zwar klar, dass das gefährlich werden könnte, aber die Verlockung, seine Hackerfähigkeiten zu testen, ist einfach zu groß. Doch was als Spiel beginnt, gerät nach und nach außer Kontrolle, und Eli erfährt, was passiert, wenn man Gerechtigkeit mit Rache verwechselt.


Nach ihrem Roman „Halbe Helden“ gelingt Erin Jade Lange ein spannender Krimi, der für die Themen Cybermobbing und Suizid sensibilisiert. Auch als Schullektüre geeignet.

€ 10,00
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Erscheint am 18. Juli 2024
Kategorie:
Jugendbuch
Art:
Taschenbuch
Altersempfehlung:
ab 13 Jahren
Seiten:
400
Übersetzt von:
Sandra Knuffinke, Jessika Komina
Ausstattung:
mit Relieflack
Erscheinungsdatum:
Format:
12,1 x 19,0 cm
ISBN:
978-3-7348-8232-6

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Kreative

Autorin

Tagsüber berichtet Erin Jade Lange über Fakten, nachts schreibt sie Romane: Die Autorin nutzt ihre journalistische Erfahrung, um aktuelle Themen erzählerisch aufzuarbeiten und dabei zu untersuchen, wie sie Jugendliche beeinflussen. Sie lebt mit ihrem Mann in Arizona. Ihr Roman Halbe Helden wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.


Übersetzerin

Sandra Knuffinke (links) arbeitet gemeinsam mit Jessika Komina als Übersetzerin. Sie träumen seit ihrem Studium in Düsseldorf von einem gemeinsamen Büro, bislang sitzt allerdings noch jede an ihrem eigenen Schreibtisch. Dafür verabredet sich das Übersetzerinnenteam regelmäßig zum Skype-Frühstück, um mit vollem Mund Metaphern zu zerpflücken und Synonyme zu jagen.


Übersetzerin

Jessika Komina (rechts) arbeitet gemeinsam mit Sandra Knuffinke als Übersetzerin. Sie träumen seit ihrem Studium in Düsseldorf von einem gemeinsamen Büro, bislang sitzt allerdings noch jede an ihrem eigenen Schreibtisch. Dafür verabredet sich das Übersetzerinnenteam regelmäßig zum Skype-Frühstück, um gemeinsam mit vollem Mund Metaphern zu zerpflücken und Synonyme zu jagen.

Pressestimmen

„Der Autorin ist ein wahres kleines Wunder gelungen. ... Die wunderbar selbstironische Art des Ich-Erzählers lässt das Buch trotz aller Dramatik zum echten Lesevergnügen werden."
Christine Paxmann, Eselsohr

„Packend und authentisch.“
Amnesty Journal

„Ohne Belehrung und absolut Jungen-tauglich wird dabei auf überraschend vielfältige Weise Mobbing (nicht nur im Internet) thematisiert.“
Eva Maus, Eselsohr

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