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Cover, Mädchen steht mit ausgebreiteten Armen in einem Park und wird von Tieren belagert
Innenseite, der frustrierte Baum steht im Kinderzimmer des Mädchens, umgeben von vielen Tieren
Innenansicht 3
Innenansicht 4

Kein Bock mehr!

Ein Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren über Bäume, Tiere und darüber, dass gemeinsam vieles leichter geht.

Eine witzige Geschichte zum Vorlesen über ein starkes Mädchen, das Verantwortung für ihre Umwelt übernimmt.


Juli hüpft durch den Park. Erst auf einem Bein bis zur Wippe. Dann auf dem anderen Bein bis zum ... oh Schreck! Der Baum ist weg! Juli sucht ihn überall, aber der Baum bleibt verschwunden. Wo soll die Amsel denn nun ihr Nest bauen? Und wo soll die Fledermaus schlafen?
Kein Problem, meint Juli, der Baum brauchte sicher nur mal eine Pause. Und solange kann sie ja für die Tiere da sein …

€ 15,00
lieferbar in 3-5 Tagen
Kategorie:
Bilderbuch
Art:
Hardcover
Illustrationen:
vierfarbig
Altersempfehlung:
ab 3 Jahren
Seiten:
32
Erscheinungsdatum:
Format:
24,5 x 30,5 cm
ISBN:
978-3-7348-2117-2

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Kreative

Autorin

Anna Lott, geboren 1975 im Münsterland, ist gelernte Journalistin, Drehbuchautorin, Clownin und Bio-Gemüsegärtnerin. Wenn sie sich nicht gerade Geschichten ausdenkt oder Kindern vorliest, geht sie gerne im Wald spazieren und staunt und lacht über die vielen kleinen Wunder, die es dort zu entdecken gibt.


Illustratorin

Andrea Ringli ist freischaffende Illustratorin, sie lebt mit ihrer Familie in Zürich. An der Hochschule der Künste Luzern studierte sie Grafikdesign, bevor sie 2014 ihr erstes Bilderbuch veröffentlichte.

Pressestimmen

„Lustiges Nachdenkstück über die Funktion von Bäumen.“
Börsenblatt


„Das Buch stellt eine kindgerechte Verbildlichung von Umweltschutz dar. Gleichzeitig ist es ein humorvolles Buch für überforderte Eltern.“
Westfälische Post


„Originelle Geschichte über ein cleveres Kind, das die Bedürfnisse anderer Lebewesen wahrnimmt und eine Lösung findet. Die Betrachter und Betrachterinnen erkennen, dass man Probleme bewältigen kann, auch wenn sie zunächst ungewöhnlich erscheinen."
Martina Mattes, medienprofile

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